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Jeder Mensch hat das Recht, mit Schwung und Lebensfreude die Welt mitzugestalten. Mehr noch: die drängenden sozialen, ökologischen und ökonomischen Herausforderungen lassen sich ohne Freude am Gestalten gar nicht mehr meistern.
Unsere Vision ist eine Welt, in der jede und jeder von diesem Recht Gebrauch machen kann und die erhebende Erfahrung macht: “Ja, ich kann etwas bewegen!”
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Unsere Mission ist das Schaffen einer lebendigen Kultur der Gestaltungsfreude. Eine Kultur, in der das Neue willkommen geheißen, gepflegt und gefördert wird mit der gleichen Freundlichkeit wie ein neues Menschenkind. Eine Kultur, in der Entwicklung stattfinden kann, auch wenn – oder gerade weil – sie über das Jetzige weit hinausweist. Daher unterstützen und beraten wir Changemakers, Teams und Unternehmen dabei, fantasievoll Zukunftsweisendes zu entwerfen und es mutig, konsequent und professionell umzusetzen und bilden Transformationsbegleiter*innen aus, die souverän durch solche Entwicklungsprozesse führen können.
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Die Geschichte Der Visionautik Akademie
Die Visionautik Akademie ist aus einer tiefen Sehnsucht entstanden.
Einer Sehnsucht, sich mit Dingen zu beschäftigen, die wirklich bedeutsam sind, etwas beizutragen zu einer schönen, liebevollen, nachhaltigen, gerechten Welt. Als in den 1990iger Jahren die erste Idee der Visionautik Akademie entstand, waren wir, Boris und Jutta, beide Studenten voller Elan und Idealismus.
Wir wollten nicht dabei zuschauen, was alles schief läuft, sondern waren bereit, unser Engagement, unsere Kreativität und unsere Fähigkeiten in den Dienst einer besseren Welt zu stellen. Wir engagierten uns in verschiedenen Initiativen, im Studierendenausschuss, in Umweltorganisationen, arbeiteten mit Geflüchteten und in der interkulturellen Begegnung. Wir wollten etwas bewegen. Doch dann merkten wir, dass wirklich etwas zu bewegen gar nicht so einfach ist und dass wir immer wieder an Grenzen, Mauern und Widerstände stießen:
Unsere neuen Ideen wurden abgetan mit “Du bist noch so jung, das ist naiv, lerne erstmal die Arbeitswelt kennen.” oder mit “Das lässt sich doch niemals finanzieren” oder “Das sind halt die Sachzwänge, damit muss man leben”. Wir trafen auf viel Resignation, Skepsis, auf Menschen, die nicht daran glaubten, dass sich etwas ändern lässt und die sich damit abgefunden hatten, dass die Verhältnisse eben so sind wie sie sind.
Außerdem trafen wir immer und immer wieder auf Menschen, die genauestens wussten, was alles schief läuft, darüber schimpften und jammerten, aber die uns mit großen, verwunderten Augen anschauten und in langes Schweigen verfielen, wenn wir danach fragten, wie es denn ihrer Meinung nach ideal wäre und wie sie sich eine gelingende Zukunft vorstellten.
Wir wünschten uns einen Ort der Fantasie, der Ermutigung und Zuversicht, des Experimentierens und der geschützten Wagnisse und wir wussten: Wenn es so einen Ort nicht gibt, dann müssen wir ihn eben erschaffen, damit Menschen, die etwas bewegen wollen, ihre Kraft nicht damit verpulvern, sich an Widerständen und Hoffnungslosigkeit abzuarbeiten, sondern sich auf ihre Herzensanliegen konzentrieren können, die sie in die Welt bringen möchten. Die Idee der Visionautik Akademie war entstanden, und kurz später in einer kreativen Pause eines Nachhaltigkeitskolloquiums, mit Kaffee auf der sommerlichen Wiese vor dem Hörsaal, wurde der Name Visionauten geprägt.
Die Tore der Visionautik Akademie öffneten erst etwa 10 Jahre später. Dazwischen lagen viele Mutschritte, die Werkstatt Zukunft von Siemens, die uns sehr inspiriert hat, Juttas Examensarbeit über Nachhaltige Bildung und die dänische Managementschule Kaospiloterne, die uns wichtiges Vorbild wurde, Weiterbildungen, eine Unternehmensgründung, die Geburt und Betreuung von zwei Kindern, viel Praxiserfahrung in der Moderation, Seminarleitung und Change-Managementprojekten, Gründungsinitiativen, unzählige Visionsspaziergänge und kreative Initiativgruppentreffen, um die Visionautik Akademie zu entwerfen.
Auch wenn wir es am Anfang am allermeisten gebraucht hätten, fiel uns auf: Je mehr die Visionautik Fahrt aufnahm, desto mehr Hilfe, Unterstützung und Bestärkung bekamen wir. Plötzlich waren sie da, die wundervollen Menschen aus den unterschiedlichsten Bereichen, die mitwoben an der Vision der Visionautik Akademie und die mit ihrer Expertise und ihrem Engagement das Entstehen der Visionautik möglich machten. Viele davon sind noch immer Teil des Visionautenteams. Wir haben auf unserem eigenen Entwicklungsweg mit der Visionautik erfahren, dass es sich lohnt, sich für das eigene Herzensanliegen auf den Weg zu machen. Mit der klaren Entscheidung für diesen Weg wurde vieles leichter und Mosaiksteine puzzelten sich von selbst zusammen, ohne dass wir aktiv hätten dafür kämpfen müssen. Aber wir haben auch gekämpft. Und würden es wieder tun und alle Menschen dazu ermutigen, die sich auf ihren eigenen Weg machen.